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Nina Egli von der Siebdruckwerkstatt JAKOB&TATZE: „Ich bin eher der analoge Typ"
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Designkollektiv Tara Malek: „Es ist unsere Stärke, Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenzubringen.“
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LUQS (Lesbenarchiv und queere Sammlung): „Wir wollen queer-feministische Stadtgeschichte der Öffentlichkeit zugänglich machen“
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Regisseur Enkelejd Lluca: „Wir hatten in etwa die Hälfte des Budgets von einer Tatort-Folge“
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Singer-Songwriterin Julie Kuhl: „Bis heute fühlt es sich für mich authentischer an, auf Englisch zu singen“
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Gründer der Frankfurt Art Experience Tyrown Vincent: „Du kommst nicht auf gute Ideen, wenn du schlecht wohnst.“
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Schauspielerin Lotte Schubert: „Mir geht es nicht darum, auf der Straße erkannt zu werden“
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Nikita Kudakov alias Coodiny: „Mein Ziel ist es, Leute zum Tanzen zu bringen“
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„Ich Sag Euch Ehrlich“: Der Frankfurter Stand-up-Comedian Bruno Banarby
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Schriftstellerin Yandé Seck: „Meine Erzählweise ist nicht besonders plotgetrieben“
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Amazigh Akademie: „Die Sprache macht einfach glücklich“
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Illustratorin Tatjana Prenzel: „Ich mag einfache Formen und Linien“
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EAT IT: „Drag ist durchaus politisch“
- Tipp
Raus aus der eigenen Blase
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Balkan-Pop-Legende Shantel: „Ich bin ein Anarcho-Kosmopolit“
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Hip-Hop-Autor Murat Güngör: „Wir schauen darauf, wie Migration das Land verändert hat“
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Deutsche Olympiatrainerin für B-Girls Fatima Yazici: „Ich mag den Adrenalinkick, der dich aus der Komfortzone pusht“
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Steffen Kurtz, Gründer des Streetwear-Labels BHFSVRTL: „Hip-Hop hat die Streetwear dauerhaft geprägt“
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Graffiti-Writer Fuego Fatal: „Graffiti fragt nicht, sondern macht“
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Saba, Rahel und Helen vom „Stories of Color“-Festival: „Wir wollen zeigen, wie positiv und lebendig Schwarze Kultur ist“
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Journalistin, Autorin und Podcasterin Ubin Eoh: „Du brauchst Emotionen. Das treibt die Tinte aus dem Füller“
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Mirek Macke, Leiter des Kunstvereins Familie Montez: „Ich wollte nie der Partymacher sein“
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Musiker Max Clouth: „Farben und Klänge gehören zusammen“
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Martin Piekar: „Ich bin Lyriker geworden, weil ich als Sänger zu schlecht bin“
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Filmkollektiv Frankfurt: „Dem Ausgegrenzten, Beiseitegeschobenen einen Platz geben“
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Rapperin OG LU: „Meine Hook scheppert wie’n Wangenschlag“
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Solidarisch & kulinarisch: Die ada_kantine
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Autorin und Regisseurin Amanda Lasker-Berlin: „Literatur als Möglichkeit, aus dem eigenen Quark herauszukommen“
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Magazin OLDSCHOOL: „Klassische Print-Medien vernachlässigen oft die Perspektive junger Leute“
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Lichter Filmfest Frankfurt International: Stillstand ist ihr Alptraum
