Die Werke des Künstlertrios wimmeln nur so vor Symbolen und Geschichten. Was sie genau bedeuten, hat die renommierte Autorin und Wissenschaftlerin Laura Marks entschlüsselt.

Wenn die iranische Kultur der Gegenwart freudlos und erdrückend ist und die Künstler*innen sich im Iran verrenken müssen, um ihre Kreativität auszuleben, ohne gleich zensiert zu werden, dann steht es Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh und Hesam Rahmanian in ihrem selbst gewählten Exil frei, die persisch-iranische Kulturgeschichte respektlos zu plündern und sie nach Lust und Laune neu zu kombinieren. Es erlaubt dem Künstlertrio, kreative und politische Gesten weiterzuführen, die ihren Ursprung im ehemaligen Heimatland haben, uralte Kräfte zu entfesseln, die überschwängliche, aber auch verstörende neue Formen von Leben hervorzubringen.

Die Ausstellung in der Schirn – aus dem Dubaier Studio der Künstler hierher versetzt – lädt zum Fantasieren über das Leben im eigenen Kunstwerk ein: in diesem Fall so etwas wie eine Mischung aus Kurt Schwitters’ obsessiv-dadaistischem raumfüllenden „Merzbau“ und einem schrillen Einrichtungskatalog. Sie lädt dazu ein, sich das Leben auszumalen, das sich die drei im Exil aufgebaut haben, wo sie sinnliche Freuden und private Witze zelebrieren, so als streckten sie der Islamischen Republik die Zunge raus. Lautstarke, spielerisch improvisierte Assemblagen, ein über und über bemalter Fußboden, Farben, wohin das Auge blickt.

In ihrer Videoarbeit „From March to April...2020“ hören wir monotone Stimmen, die die Wochentage aufsagen und so die Klaustrophobie des Lockdowns beschwören; doch die dazugehörigen Bilder gewähren Einblick in ihre Hingabe an ein gutes Leben, erfüllt von künstlerischer Arbeit und Studien, von ästhetischem Genuss und köstlichem Essen. Tag für Tag schwenkt die Kamera über einen langen Tisch, vollgestellt mit angemischten Farben, unvollendeten Werken, mit Büchern und Zeitungen – und immer wieder neuen delikaten Speisen.

Heimlich stehlen sich die kreativen Vergnügungen des Exils zurück in den Iran, wie es besonders schön das Video „Dance after the Revolution“ zeigt. Vorbild der Künstler ist unverkennbar die aufsässige und ansteckende Kreativität des Tänzers Mohammad Khordadian, der, wie so viele seiner Landsleute auf der Flucht vor der Islamischen Revolution 1979, nach Los Angeles übersiedelte. Dort verband Khordadian eine Reihe heute im Iran verbotener persischer Musiktraditionen – vom Kabaretttanz der 1920er-Jahre bis hin zu Volkstänzen – mit US-amerikanischer Aerobic, und es ist wunderbar mit anzusehen, wie seine Tanztruppe mit Stirnband und Stulpen trainiert. In einer revolutionären Weiterentwicklung übertrug Khordadian bis dahin Frauen vorbehaltene Tanzbewegungen, sinnlich schwingende Arme und kreisende Hüften, auf den männlichen Tanzstil, der traditionell mit ausgestreckten Armen im Kreis getanzt wird.

Die Videos entfach­ten eine regel­rechte Under­ground-Revo­lu­tion im Männer­tanz

Betamax-Kopien von Khordadians Tanzvideos, verblichen und unscharf von zig Vervielfältigungen, wurden in den 1980er-Jahren in den Iran geschmuggelt und entfachten eine regelrechte Underground-Revolution im Männertanz. In zahlreichen heimlich gefilmten Aufnahmen bis hin zu Instagram-Videos dieses Jahres erfreuen uns die Künstler mit dem Anblick iranischer Männer, die auf Partys, zu zweit oder auch allein für die Kamera tanzen: mit kreisenden Hüften, anmutig bewegten Armen, flirtenden Blicken. Man könnte behaupten, Khordadian habe aus seiner Exilposition heraus die iranischen Männer zur Queerness geführt. Mit Sicherheit aber schenkte er ihnen eine Sprache der Lebenslust und Anmut, die gar nicht anders als heilsam sein kann.

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, Dance after the revo­lu­tion, from Tehran to L. A., and back (Videostill), 2020, Courtesy die Künstler und Galerie Isabelle van den Eynde, Dubai, produziert und realisiert von Schirn Kunsthalle Frankfurt

 [...] die kogni­tive Achter­bahn­fahrt, lässt die über­wäl­ti­gende Viel­falt der Farben und Formen auf sich wirken

Laura Marks

Ein besonderes Vergnügen dieser Ausstellung ist die ausgelassene enzyklopädische Art und Weise, wie die Künstler ästhetische Traditionen der europäischen Moderne und Populärkultur mit historischen Bewegungen der persisch-islamischen visuellen Kultur und ihrer eigenen Symbolsprache zusammenfließen lassen. Die braucht man aber nicht zu kennen, sondern genießt einfach die kognitive Achterbahnfahrt, lässt die überwältigende Vielfalt der Farben und Formen auf sich wirken, versucht zu lesen, was symbolisch gemeint sein könnte. Traditioneller Herkunft sind etwa die vielfältigen, aus der religiösen Kunst hervorgegangenen Praktiken wie Koranhandschriften und die Baukunst der Moscheen, die ihrem Gegenstand Tribut zollen, ohne sich figurativer Bilder zu bedienen, mithilfe kalligrafischer, floraler und geometrischer Ornamente, mit Abstraktionen, die auf das Göttliche verweisen, ohne es selbst darzustellen.

Aus dem Bodengemälde „O You People!“ lugen Gruppen von Figuren zwischen überbordenden, stakkatoartig gesetzten Farbschwüngen hervor. Teilweise entstanden diese mithilfe der „dastgāhs“, der amüsanten Malautomaten, in die die Künstler sich verwandeln. Weite Teile des Gemäldes sind bedeckt mit wirbelnden Mustern dunkler und heller Dreiecke und erinnern an die halluzinatorische Op-Art eines Victor Vasarely – aber auch an eine vereinfachte Version spiegelnder „muqarnas“, architektonischer Ornamente, die sich in der schiitischen Sakralbaukunst und repräsentativen Wohnpalästen finden, mit kleinen Spiegeln besetzt sind und funkelndes Licht zurückwerfen. Zahllose kleine Figuren schwimmen und mengen sich in die Flut abstrakter Motive, so als rührte jemand das Ganze mit einem riesigen Löffel um. Kartuschen in Form von „Schamseh“ – sie dienen in der islamischen Buchkunst als schmückende Einfassung wichtiger, meist religiöser Texte – werden hier umfunktioniert zum kissenartigen Rahmenwerk für nackte Liebende, die einander umarmen, für Badende und Simsende mit unkenntlich bleibenden Köpfen. Indem die Körper an die Stelle des Textes treten, wird den Menschen der für das göttliche Wort reservierte Platz zugewiesen und die religiöse Hierarchie geschickt umgekehrt. 

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, O You People!, 2020, Courtesy die Künstler und Galerie Isabelle van den Eynde, Dubai, produziert und realisiert von Schirn Kunsthalle Frankfurt

Und überall sind Esel. Eine blau-türkise Vignette mit Eseln, die auf Laptops tippen und sich Videos anderer Esel ansehen. Verdrossene, in der Schlange stehende Menschen mit Eselskopf. Brüllende Eselsköpfe mit schreienden menschlichen Mündern. Die in Verzerrung wiedergegebenen Tiere erscheinen wie eine Kreuzung aus Francis Bacon, albtraumhaften Wesen, entstiegen aus persischen astrologischen Büchern, und dem furchterregenden Alien im gleichnamigen Film. In der persischen Tradition gilt der Esel als unheilvolles Omen, als böse, besitzt aber auch apotropäische, das Böse abwehrende Kräfte, weshalb Esel-Talismane sehr beliebt sind. Es scheint, als identifizierten sich die Künstler mit dieser verachteten und doch notwendigen Figur, so wie es auch für die Stellung schwuler Männer in der Islamischen Republik gilt.

Die allgegenwärtigen Esel gelten nicht nur als unheilvolle Omen

Seit Jahrhunderten werden islamische, aus Metall und Keramik gefertigte Schalen und Schüsseln mit Symbolen für Himmel und Tierkreiszeichen verziert. Hält man eine solche in den Händen, so ist es, als hielte man den Kosmos oder blickte in die Kuppel einer Moschee, auch sie Verweis auf ein komplexes, wunderbar ausdifferenziertes Weltgebäude. Im 10. Jahrhundert bildete sich im überwiegend schiitischen Osten Irans und im Kairo zur Zeit der Fatimiden die Symbolfigur des langohrigen Hasen heraus, der inmitten oder in einem Kreis schwimmender Fische erscheint, Sinnbilder für die Sonne, die Gestirne und die Bewegung der Himmelssphären. 

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, O You People!, 2020, Detail, Courtesy die Künstler und Galerie Isabelle van den Eynde, Dubai, produziert und realisiert von Schirn Kunsthalle Frankfurt

Was aber sehen wir dort im kosmi­schen Zentrum? Kein Zeichen des Gött­li­chen, des Urgrun­des aller Dinge, sondern rosa Polö­cher!

Laura Marks

Eines meiner Lieblingselemente in „O you people!“ – die konzentrischen blauen Kreise mit umherschwimmenden sardinenartigen Karpfen – erinnert an solch einen Weltraum im Miniaturformat. Was aber sehen wir dort im kosmischen Zentrum? Kein Zeichen des Göttlichen, des Urgrundes aller Dinge, sondern rosa Polöcher! Auf einmal wirkt der gesamte Fußboden wie ein Abbild der Schöpfung selbst: nicht des wohlgeordneten, auf Gott ausgerichteten Universums der Religion, sondern des dynamisch-chaotischen Universum dieser Welt, deren Fortgang offen ist.

Für die Anfertigung ihrer „bewegten Gemälde“ collagieren Haerizadeh, Haerizadeh und Rahmanian Nachrichtenvideos mit Found Footage-Material, drucken die Einzelbilder anschließend aus und bemalen sie. Der zu neuem Leben erweckte Film brodelt vor malerischen Artefakten. Zuweilen sorgen Spiegeleffekte in einer surrealistischen Verfahrensweise dafür, dass Köpfe gesichtslos werden, befremdliche Körperöffnungen entstehen und latent im Bild vorhandene Ungeheuer zutage treten. Das Ergebnis sind Filme, die wahrhaftiger und Furcht erregender sind als die Nachrichtenclips, weil sie uralte Muster und Mächte in die dünne Gegenwart aktueller Ereignisse zeichnen.

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, O You People!, 2020, Detail, Courtesy die Künstler und Galerie Isabelle van den Eynde, Dubai, produziert und realisiert von Schirn Kunsthalle Frankfurt

Vor allem gilt dies für „If I Had Two Paths I Would Choose The Third“: Dort mutiert Filmmaterial über den Fall Bagdads am 3. April 2003 zu einem archaischen, bestialischen Karneval. Als Saddam Husseins Statue stürzt, da wogt und pulsiert die bemalte Menge, und ihre Gesichter formieren sich zu Ungeheuern, Krähen, Eseln, riesigen Augen. Erschreckend ist, wenn eine Aufnahme US-amerikanischer Soldaten, die das Gesicht der Statue mit einer US-Flagge verhüllen, gespiegelt wird und sich der so entstandene negative Raum zunächst in eine klaffende Mundöffnung verwandelt, dann in eine rachsüchtige, gehörnte Kreatur – einen archaischen Dämon, erwacht durch die verhängnisvolle Invasion.

Als die Saddam-Statue fällt, ranken Rosen auf schlanken Stielen aus ihr empor, und in ihrem Bauch wächst das kosmische Symbol des Hasen heran, gleichsam als Wehklage um den irakischen Militärdiktator oder als erlösendes Moment. Ein Mann, der jemanden mit einem Schuh schlägt, verwandelt sich in eine fauchende Ratte mit roten Augen. Ein Esel, das Tier der Vernunft in der Symbolsprache von Haerizadeh, Haerizadeh und Rahmanian, schreit über die Köpfe der Menge hinweg.

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, If I Had Two Paths I Would Choose The Third, 2020, Single channel colour video (rotoscopy), Filmstill, Courtesy of the Artists and Gallery Isabelle van den Eynde, Dubai

Im Raum verteilt sind liebevoll von Hand gearbeitete Skulpturen, geschaffen von zahlreichen Kunsthandwerker*innen, denen die Künstler danken. Besonders eindrucksvoll ist „Memories Well Up from the Heart and Draw a Curtain on the Eye“, ein instabil wirkendes Wasserspiel aus luftig arrangierten Objekten. An gebogenen Kupferrohren aufgehängt, schweben längliche Salatformen aus Keramik, und unter ihnen ergießen sich Irrigatoren aus weißem Porzellan in eine bunte, verbeulte Metallschüssel. Die Formen erinnern – zumindest mich – an Hoden und Spermien, und das Gesamtkonstrukt scheint die persische Tradition beruhigend plätschernder Brunnen zu verschränken mit der permanent frustrierten Sexualität von Marcel Duchamps „Großem Glas“, auch bekannt als „Die Braut von ihren Junggesellen nackt entblößt, sogar“. Das ist fröhlich verkehrt und schön.

„From March to April…2020“ gibt uns Einblick in den Schaffensprozess hinter den „bewegten Gemälden“ und der Bemalung der Tonteller. Jeder ist für sich genommen ein vielschichtiges Kunstwerk, das aus den Nachrichten bekannte Bilder anhand traditioneller keramischer Motive, etwa floraler und kalligrafischer Bordüren, und des modernen Mediums des Souvenirtellers in einen neuen Kontext rückt. Die an einen Kronleuchter erinnernde geschweißte Skulptur „Alluvium“ ist ein Akt der Trauer um die wertvollen Leben, die in den ersten Monaten der gegenwärtigen Pandemie als weniger wichtig – als Schlick oder abgelagerter Bodensatz der Gesellschaft – angesehen wurden. Hungrige Vogeljunge schreien rings um den Fuß einer üppig mit Pfingstrosen dekorierten Schale. Auf dem obersten Teller steht: „Da ist kein einziges Blatt mehr, das sich von meinem Herzen abzupfen ließe. Alles ist entbehrlich.“ Am Flughafen von Chennai wartet Gesundheitspersonal mit Handschuhen und Plastikumhängen auf indische Arbeiter, die Dubai verlassen mussten: Die Künstler verbergen ihre maskierten Gesichter in einem langschwänzigen Fisch.

Da ist kein einziges Blatt mehr, das sich von meinem Herzen abzupfen ließe. Alles ist entbehrlich.

Zitat auf einem Teller der Skulptur „Alluvium“
Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, Alluvium, March–June 2020, 2020, Courtesy die Künstler und Galerie Isabelle van den Eynde, Dubai, produziert und realisiert von Schirn Kunsthalle Frankfurt

Besonders bewegt mich das bemalte Foto eines Arbeiters in Hygienekleidung, der in Abu Dhabi eine Ziege zum Schlachthof bringt. Seine Füße haben sich in zierliche Hüfchen verwandelt, während die Räder des Karrens, von dem die unglückselige Ziege äugt, ersetzt werden durch helle Füße in hochhackigen Schuhen. Mit vergleichbarer Anteilnahme und innerer Berührung zeigt „From Sea to Dawn“ ergreifende Nachrichtenbilder von Bootsflüchtenden im Mittelmeer. Marienkäferflügel verdecken die Gesichter der Migrant*innen, und die Körper der Überlebenden sind bemalt mit Mustern, die den sogenannten „negativen Raum“ auf keramischen Arbeiten füllen. Die ornamentale Bearbeitung würdigt, dass die Flüchtenden „positiver Raum“ sind, und respektiert zugleich ihre Privatsphäre. Die tragischen, uns allen bekannten Bilder erfahren eine Verfremdung und wecken bei der Betrachtung unser Mitgefühl aufs Neue.

Die tragi­schen Bilder erfah­ren eine Verfrem­dung

Das bereits erwähnte „muqarnas“-Muster bildet erneut den Hintergrund für die Videoarbeit „We Are the Eighth of a Kind“, die die heilende Performance des Trios gemeinsam mit Lonnie Holley, einem Künstler und Musiker mit Reibeisenstimme aus Birmingham, Alabama, dokumentiert. Das Künstlertrio verkörpert dort mehrere Figuren: einen humpelnden Menschen mit Eselskopf, eine aggressive Krähe und rundliche, auf allen vieren kriechende Schweine.

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, From Sea to Dawn, 2016 Einkanalfarbvideo (Rotoskopie), Filmstill, Courtesy of the Artists and Gallery Isabelle van den Eynde, Dubai
Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, We are The Eighth of a Kind, 2014. Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian in Zusammenarbeit mit Lonnie Holley, Robert Rauschenberg Residency, Captiva Island, Florida, Filmstill, Courtesy of the Artists

Der virtuos auf dem Klavier improvisierende Holley webt eine Decke überraschender Solidarität zwischen den Außenseitern aus dem Iran und den vom systemischen Rassismus niedergeknüppelten Afroamerikaner*innen. Er knüpft auch eine Reihe von Wortspielen mit hinein: „You broke that ass, you broke that ass“ etwa als Hinweis auf die Zweitbedeutung „Esel“. Und als lautmalerischer Scat-Singer unterstreicht Holley mit „Doo doo doo doo doo doo doo“ den Gleichklang zu „poo“ (Kot) bei den im Dreck schnüffelnden Schweinen. Zum Schluss fordert er die bedauernswerten Geschöpfe auf, sich an seine Knie zu schmiegen. Dieses Werk fasst summarisch die Kraft zusammen, die das gesamte Œuvre der Künstler durchzieht und ihm so große Wirkmacht verleiht. Indem die Künstler die Intimität von wenigen den unmenschlichen Urteilen einer sozialen Ordnung vorziehen, erschaffen sie eine blühende private Utopie, die die Erniedrigung umkehrt und einen scheinbar endlosen Vorrat an Freude und Erfindungsreichtum freisetzt. Gut leben ist die beste Rache.

Ramin Haerizadeh, Rokni Haerizadeh, Hesam Rahmanian, Foto: Maaziar Sadr

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