Paulina
Czienskowski

Paulina Czienskowski lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Sie veröffentlichte u.a. Texte in der Zeit und dem WETTER Magazin. 2018 erschien der Erzählband „Manifest gegen die emotionale Verkümmerung“ im Korbinian Verlag, im Frühjahr 2020 dann ihr Debütroman „Taubenleben“ bei Blumenbar, der auf der Shortlist für den EU-Literaturpreis stand. Es folgten der Text „Sich erinnern, man selbst zu sein“ in Kollaboration mit der Künstlerin Malwine Stauss im Korbinian Verlag und Beiträge in verschiedenen Anthologien. Außerdem schreibt sie seit 2022 Hörspiele für Deutschlandfunk Kultur und konzipierte hier gemeinsam mit Theresia Enzensberger eine Audio-Anthologie zum Thema Zärtlichkeit(en) mit Autor*innen wie Karosh Taha und Karen Köhler. Ihr Text „Vielleicht 5 Jahre“ wurde 2024 von der Regisseurin Lena Brasch für die Theaterbühne in Heilbronn inszeniert. „dem mond geht es gut“ ist ihr zweiter Roman und erschien 2025 bei Blumenbar. Aktuell arbeitet sie u.a. an ihrem zweiten Langhörspiel zusammen mit der Autorin Julia Friese für Deutschlandfunk Kultur sowie an einem Langgedicht mit dem Arbeitstitel „Lügen und Liegen“.