Der Film zur Ausstellung: Stephanie Comilang. Coordinates at Dawn

05:19

14.10.2025

1 min Lesezeit

Stephanie Comilang

Koloniale Schiffsrouten, Perlen und Schmetterlinge: Im Film zur Ausstellung spricht die Künstlerin Stephanie Comilang über die Hintergründe ihrer Videoinstallationen – und darüber, was Heimat für sie bedeutet.

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Heimat und Diaspora, Mensch und Natur, der Umgang mit Ressourcen bilden den Kern von Stephanie Comilangs (*1980) vielschichtigen Erzählungen. Die Künstlerin und Filmemacherin befasst sich mit migratorischen Erfahrungen und erkundet Ökonomie, Arbeit, Technologie und postkoloniale Verflechtungen in einem globalen Zusammenhang. In ihren „Science-Fiction-Dokumentationen“ verwebt sie historische Fakten mit fiktionalen Elementen, persönliche Erfahrungen mit den Erzählungen ihrer Protagonist*innen.

„Just really connecting histories, timelines, people and places – that’s how I make work.“

Stephanie Comilang

Tür mit Glasfenster und Schild "Studio Stephanie Comilang", dahinter ein heller Raum.
Foto: Eike Walkenhorst
Frau in Sonnenbrille und grünem Jacket steht am Wasser und schaut nachdenklich in die Ferne.
Dichte Ansammlung verschiedener Farnarten, die im natürlichen Licht strahlen und grünes Blattwerk bilden.
Zwei weiße Schaufensterpuppen mit bunten Halsketten vor einer weißen Wand und einer organisatorischen Tafel im Hintergrund.
Foto: Eike Walkenhorst
Reflexion einer Person in Sonnenbrille und rotem Oberteil, umgeben von Natur und Wolken.
Foto: Eike Walkenhorst
Karton mit bunten Perlenbeuteln, vor einem Fenster mit Lichteinfall.
Foto: Eike Walkenhorst