2025
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Pressebilder
- Die Fassade der Dondorf Druckerei in Bockenheim© Schirn Kunsthalle Frankfurt 2025, Foto: Norbert Miguletz
- Die Fassade der Dondorf Druckerei in Bockenheim© Schirn Kunsthalle Frankfurt 2025, Foto: Norbert Miguletz
- Sasha Waltz, In C – Marler Partitur, Forum Marl, September 2022© Foto: Florian Wagenhan
- Suzanne Duchamp, Fabrique de Joie (Fabrik der Freude), 1920, Gouache, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 44 × 54 cmPrivatsammlung; Courtesy Galerie 1900-2000, Paris / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
- Porträt von Stephanie Comilang in ihrem Studio, Berlin, 2024Courtesy of ChertLüdde, Berlin und Stephanie Comilang, Berlin und Daniel Faria Gallery, Toronto und Fundación TBA21, Madrid, Foto: Trevor Good
Diese performative Ausstellung ist eine körperliche Aneignung der SCHIRN. An zwei Abenden und zwei Tagen, vom 28. bis 30. März 2025, werden die sonst verschlossenen Fenster der leeren Galerie des Gebäudes geöffnet. Der lichte, 140 Meter lange Raum wird in einmaliger Atmosphäre durch Live-Performances belebt, strukturiert, konfrontiert und in Beziehung gesetzt.
For the Schirn Kunsthalle Frankfurt, the German-French collective Troika is developing a new immersive installation that explores different kinds of intelligence. From March 7 to April 21, 2025, the German-French artist group explores with „Buenavista“ how new technologies affect our relationship with the world.
Zum siebten Mal in Folge würdigt die Dr. Marschner Stiftung mit ihrem Preis „Ausgezeichnet Ausgestellt“ eine herausragend kuratierte Ausstellung in Frankfurt am Main und Offenbach. Eine unabhängige, fachkundige Jury prämierte für das Jahr 2024 die Ausstellung „Hans Haacke. Retrospektive“, kuratiert von Dr. Ingrid Pfeiffer, Schirn Kunsthalle Frankfurt, zum Gewinner.
Pressebilder
- Dr. Marschner Stiftung, Preisverleihung “Ausgezeichnet Ausgestellt 2024”, Dr. Claudia Orben-Mäckler (Mitglied der Jury), Dr. Ingrid Pfeiffer (Kuratorin Schirn Kunsthalle Frankfurt), Dr. Sebastian Baden (Direktor Schirn Kunsthalle Frankfurt), Peter Gatzemeier (Vorstand Dr. Marschner Stiftung) (v.l.n.r.)© Dr. Marschner Stiftung, Foto: Peter Jülich
- Hans Haacke. Retrospektive, Ausstellungsansicht© Schirn Kunsthalle Frankfurt 2024, Foto: Norbert Miguletz
2024
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Die Ausstellung „THE CULTURE“ in der Schirn wird im Kunstverein Familie Montez mit der Videoinstallation ISDN (2022) von Stan Douglas fortgesetzt sowie erweitert durch eine Ausstellung rund um Milestones des Hip-Hop im MOMEM – Museum Of Modern Electronic Music, eine Aktion des Diamant Offenbach: Museum of Urban Culture und eine Filmreihe zur 50-jährigen Geschichte des Hip-Hop im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
2023
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John Akomfrahs (*1957) in Deutschland bisher eher wenig bekanntem, eindrucksvollem Werk widmet die SCHIRN vom 9. November 2023 bis zum 28. Januar 2024 erstmals eine umfassende Ausstellung mit einer Auswahl von drei bedeutenden, raumumspannenden Multi-Screen-Installationen aus den vergangenen Jahren.
Beeinflusst durch die Architekturgeschichte kreist Maruša Sagadins (*1978) künstlerische Auseinandersetzung um die mit einem Gebäude oder Ort verbundenen sozialen Aspekte. Anlässlich des Ehrengastauftritts Sloweniens auf der Frankfurter Buchmesse 2023 präsentiert die SCHIRN vom 21. September 2023 bis zum 14. Januar 2024 eine ortspezifische Installation der Künstlerin in ihrer Rotunde.
Mit der Radikalität ihrer künstlerischen Position beeinflusst Martha Rosler seit Jahrzehnten viele zeitgenössische Künstler*innen. Die SCHIRN widmet der US-amerikanischen Konzeptkünstlerin und Pionierin des kritischen Feminismus vom 6. Juli bis zum 24. September 2023 eine fokussierte Einzelausstellung.
Niki de Saint Phalle (1930–2002) zählt als eine der Hauptvertreterinnen der europäischen Pop-Art und Mitbegründerin des Happenings zu den bekanntesten Künstlerinnen ihrer Generation. Vom 3. Februar bis zum 21. Mai 2023 beleuchtet die SCHIRN das vielfältige Œuvre der französisch-amerikanischen Visionärin in einer umfassenden Ausstellung, die mit rund 100 Arbeiten einen Überblick über alle Werkphasen bietet.
2022
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Unter dem Ausstellungstitel „Amna Elhassan. Deconstructed Bodies – In Search of Home“ präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 4. November 2022 bis zum 12. Februar 2023 in ihrer öffentlich zugänglichen Rotunde die erste großformatige Wandmalerei December (2022) der Künstlerin, die sie spezifisch für den Raum konzipiert und realisiert hat.
Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet Ugo Rondinone (*1964) vom 24. Juni bis zum 18. September 2022 die erste große Überblicksausstellung in Deutschland und präsentiert mit „LIFE TIME“ zentrale Gemälde, Skulpturen und Videoarbeiten des Schweizer Künstlers, der international zu den bekanntesten seiner Generation zählt.
In der umfassenden Überblicksausstellung „KUNST FÜR KEINEN. 1933–1945“ zeigt die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 4. März bis zum 6.Juni 2022, welche unterschiedlichen Strategien und Handlungsspielräume Künstlerinnen und Künstler in Deutschland nutzten, die keine Nähe zum NS-Regime suchten oder fanden.
2021
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Für die Ausstellung „Kara Walker. A Black Hole is Everything a Star Longs to Be“ öffnet die Künstlerin erstmals ihr umfassendes zeichnerisches Archiv und zeigt in der Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 15. Oktober 2021 bis 16. Januar 2022 rund 650 Arbeiten der letzten 28 Jahre sowie eine Auswahl ihrer Filme.
Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet sich vom 8. Oktober 2021 bis 6. Februar 2022 dem Gesamtwerk Paula Modersohn-Beckers und zeigt in einer umfassenden Retrospektive, wie entschieden sie sich über gesellschaftliche und künstlerische Konventionen ihrer Zeit hinwegsetzte und zentrale Tendenzen der Moderne vorwegnahm.
Pressebilder
- Actionbound: Das neue digitale Lernspiel der MINISCHIRN© Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2021
- Actionbound: Das neue digitale Lernspiel der MINISCHIRN© Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2021
- Actionbound: Das neue digitale Lernspiel der MINISCHIRN© Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2021
Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet vom 12. Februar bis zum 5. September 2021 dem bildgewaltigen und bisweilen provokativen Universum der gefeierten Künstler die umfangreiche Retrospektive „GILBERT & GEORGE. THE GREAT EXHIBITION“, für die die Künstler ca. 45 ihrer großformatigen Bilder von 1972 bis 2019 ausgewählt haben.
In ihrer öffentlich zugänglichen Rotunde präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 5. Februar bis zum 5. September 2021 die immersive Videoarbeit Transatlantic (2018, 15 Min.) von Caroline Monnet, welche die 22-tägige Reise der Künstlerin auf einem Frachtschiff von Europa nach Kanada dokumentiert.
2020
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2019
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2018
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2017
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2016
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2015
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2014
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Mit dem Digitorial starten die Schirn Kunsthalle Frankfurt, das Städel Museum und die Liebieghaus Skulpturensammlung ein völlig neues digitales Vermittlungsangebot: Auf einer responsiven Website werden wissenswerte Hintergründe, kunstund kulturhistorischer Kontext sowie wesentliche Ausstellungsinhalte mit einem innovativen Storytelling für Besucher, die sich inhaltlich auf den Besuch vorbereiten wollen, leicht zugänglich aufbereitet.
2013
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Nach den groß angelegten Ausstellungsprojekten „Summer of Love“ (2005) und „Op Art“ (2007), die sich mit den genreübergreifenden Entwicklungen der Kunst und Kultur der 1960er-Jahre auseinandergesetzt haben, widmet sich die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 14. Juni bis 22. September 2013 mit „Glam! The Performance of Style“ nun einer weiteren, höchst vitalen Periode der Kulturgeschichte.
Vom 15. Februar bis 12. Mai 2013 bietet die Frankfurter Ausstellung einen nahezu vollständigen Überblick über den vielfältigen Kosmos dieser außerordentlichen Künstlerin, die als Wegbereiterin der frühen Konzept-, Film- und Performancekunst, aber auch als zentrale Gestalt der Musik, der Friedensbewegung und des Feminismus gilt und bis heute eine bedeutende Position im aktuellen Kunstgeschehen einnimmt.
2012
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2011
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Die Ausstellung „Geheimgesellschaften. Wissen Wagen Wollen Schweigen“, die vom 23. Juni bis 25. September 2011 in der Schirn zu sehen ist, geht der Frage nach, inwieweit Geheimgesellschaften gewisse Mechanismen zeitgenössischer Kunst widerspiegeln, und zeigt, wie ihre Riten und Symbole umgekehrt immer wieder von Künstlern thematisiert werden.
In der Ausstellung mit internationalen Leihgaben zeigt die Schirn vom 11. Februar bis 29. Mai 2011 sowohl Werke sehr populärer Künstler wie Duchamp, Magritte, Dalí, Picasso und Man Ray als auch vieler anderer Künstlerinnen und Künstler, deren attraktive und erstaunlicheu003cbru003eArbeiten es für ein breites Publikum noch zu entdecken gilt.
2010
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Mit rund 60 Gemälden, Ölstudien und Zeichnungen aus öffentlichen und privaten Sammlungen u. a. aus London, Paris, Zürich, New York und San Francisco bietet die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle vom 4. Februar bis 9. Mai 2010 einen repräsentativen Überblick und nimmt zugleich einen wichtigen Aspekt von Seurats Œuvre in den Blick: die Figur im Raum.
2009
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Anlässlich des 200. Geburtstags von Charles Darwin im Jahr 2009 und des 150. Jahrestags der Veröffentlichung seines Schlüsselwerks On the Origin of Species (Über die Entstehung der Arten) zeigt die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 5. Februar bis 3. Mai 2009 die Ausstellung „Darwin. Kunst und die Suche nach den Ursprüngen“.
Die Ausstellung in der Schirn konzentriert sich vom 22. Januar bis 26. April 2009 mit etwa 30 großformatigen Gemälden und 86 Arbeiten auf Papier erstmals auf dieses Spätwerk und entdeckt einen Künstler, der mit seinen über den Bildraum hinausweisenden dynamisch-flächigen Formen und klaren Farben keineswegs historisch, sondern überraschend aktuell wirkt.
2008
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Die Ausstellung präsentiert vom 21. Juni bis 14. September 2008 rund 130 Werke von 30 Künstlern, darunter Erik Bulatov, Ilya Kabakov, Vitali Komar & Alexander Melamid, Alexander Kosolapov, Igor Makarevich, Elena Elagina, Andrei Monastyrski, Boris Mikhailov, Dmitri Prigov, Leonid Sokov und Vadim Zakharov.
Unter dem Titel „Captain Buddha“ ist der Besucher vom 28. Mai bis 31. August 2008 eingeladen, in dem von gleißendem Licht erfüllten Raum den Künstler auf einer Reise zu begleiten, die ihn auf der Suche nach sich selbst durch die ganze Welt – unter anderem Japan, China, Israel, Belgien, Afrika, Mexiko und Kanada – ins Nirwana führen soll und doch im Nichts endet.
Die Ausstellung mit 150 Werken aus vielen internationalen Museen wie dem Musée d’Orsay Paris, dem Metropolitan Museum New York, der National Gallery of Art Washington und Privatsammlungen wird am Beispiel dieser vier Malerinnen den weiblichen Anteil an der impressionistischen Bewegung vom 22. Februar bis 1. Juni 2008 präsentieren.
2007
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Die Ausstellung konzentriert sich vom 7. Juni bis 23. September 2007 erstmals auf die genuin filmischen Arbeiten John Bocks und präsentiert sechs Filme und Videos aus den Jahren 2001 bis 2006 sowie den eigens für die Schirn produzierten Film „Palms“, eine in Los Angeles gedrehte Mischung aus Roadmovie und Gangsterfilm.
2006
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Mit dem programmatischen Titel „Anonym – In the Future No One Will Be Famous“ zeigt die Schirn Kunsthalle Frankfurt vom 31. Oktober 2006 bis 14. Januar 2007 eine Ausstellung mit Werken von 11 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die wie die zuständige Kuratorin oder der zuständige Kurator ungenannt bleiben werden.
Die Ausstellung durchleuchtet vom 28. September 2006 bis 7. Januar 2007 erstmals, inwiefern sich dieser Enthusiasmus für den amerikanischen Westen in der deutschen bildenden Kunst zwischen 1825 und 1950 niederschlug, und untersucht, in welchem Maß die Darstellungen tatsächlich von den Ikonen der amerikanischen Bildkultur geprägt wurden.
Die Ausstellung verfolgt vom 15. Juni bis 3. September 2006 die städtebauliche Spur, die von den nachhaltigen Interventionen des Barons Georges Eugène Haussmann (1809–1891) in Paris bis zu der umfassenden Neubebauung Berlins unter James Hobrecht (1825–1902) reicht, und beleuchtet die Auswirkungen auf die bildende Kunst.
Die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle konzentriert sich vom 21. Oktober 2006 bis 21. Januar 2007 im Wesentlichen auf den Zeitraum zwischen 1900 und 1926, den zentralen Abschnitt der lebenslangen Begeisterung Picassos für die Welt der Bühne, und zeigt anhand von über 140 Werken, Fotografien und Dokumenten, wie leidenschaftlich Picasso dem Theater verbunden war.
2005
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Die Ausstellung unternimmt vom 15. April bis 24. Juli 2005 den Versuch, die wegen ihrer auf Raffael und Dürer zurückgreifenden Formensprache und ihres am Mönchischen orientierten Lebensstils als rückwärtsgewandt geltende Künstlergruppe unter einem zeitgenössischen Fokus zu beleuchten und zu ihrer Neubewertung als früheste Bewegung der ästhetischen Moderne beizutragen.
Die Ausstellung zeigt vom 28. Januar bis 24. April 2005 anhand von über 180 Meisterwerken der Malerei und Zeichnung die österreichische Kunst des beginnenden 20. Jahrhunderts jenseits der Fin-de-Siècle-Romantik in ihrer kompromisslosen Modernität und der ihr bis heute immanenten gesellschaftlichen Sprengkraft.
2004
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Die Retrospektive zeigt vom 17. September 2004 bis 9. Januar 2005 Hauptwerke aus allen Phasen: die ersten farbigen Monochrome in Orange, Gelb, Grün, Rosa, Schwarz und Weiß, die berühmten blauen Monochrome sowie die Schwammreliefs und -skulpturen, die viel debattierten Anthropometrien, in denen er weibliche Modelle als ”lebende Pinsel” einsetzte, die ”Monogolds” sowie seine letzten Experimente mit Feuer und Elementen der Natur.
2003
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Anhand einer Reihe von Einzelpräsentationen aktueller Künstler sollen vom 10. Dezember 2003 bis 11. Januar 2004 herausragende und wegweisende Werke, die nur kurze Zeit in der Öffentlichkeit zu sehen waren und danach in private Sammlungen oder Museumsdepots gelangten, einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Vor dem Hintergrund einer solchen Risikokultur beschäftigt sich vom 27. Juni bis 7. September 2003 die Ausstellung „Auf eigene Gefahr”, die von der Schirn Kunsthalle Frankfurt in Kooperation mit dem Siemens Arts Program erarbeitet wurde, mit einer speziellen Form der Kunst seit den 90er Jahren, die den Betrachter zum Benutzer werden lässt.
„Lieber Maler, male mir …” zeigt vom 15. Januar bis 6. April 2003, wie sich realistische Malerei heute gibt: provokant, kritisch, ironisch und emotional. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird die Gültigkeit realistischer Darstellungsweisen von den Verfechtern der abstrakt-konzeptuell gefärbten Moderne als politisch und ästhetisch reaktionär abgelehnt.