DIE SCHIRN ZEIGT MUSIKVIDEOS VON INTERNATIONALEN KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLERN IN CLUBS IN FRANKFURT UND OFFENBACH

DISTANT BODIES DANCING EYES

9. – 11. JULI

Die SCHIRN bringt Kunst in die Clubszene und widmet sich dem Musikvideo als künstlerischem Genre. Ein Sommer-Wochenende lang kann man endlich wieder von Club zu Club ziehen – und zeitgenössische Musikvideo-Kunst mit dem besten Sound der lokalen Clubszene erleben: Im GIBSON, HAFEN 2, LOLA MONTEZ, NACHTLEBEN, ROBERT JOHNSON, SILBERGOLD, TANZHAUS WEST und YACHTKLUB.

Die Ausstellung DISTANT BODIES DANCING EYES präsentiert Musikvideos von 24 internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus dem 21. Jahrhundert – und mit ihnen die enge Verbindung des Genres mit den Bereichen Fotografie und Videokunst. Meist enthalten die zu den Songs entwickelten Filme charakteristische Elemente, an denen man die Handschrift der beteiligten visuellen Künstlerinnen und Künstler erkennt. Musikalisch liegt der Fokus besonders auf R’n’B, Pop und elektronischen Stücken.

Die Videos stellen soziale Konflikte und Umbrüche ins Zentrum des Geschehens, entwerfen geheimnisvolle Orte und utopische Szenarien oder dringen tief in menschliche Gefühlswelten ein. Unter übergeordneten Themen wie Utopia, Love, Gender, Social Conflict, Social Exclusion, Technology, Humanity oder Science Fiction sind in den Clubs jeweils drei Videoarbeiten zu sehen.

UNTERSTÜTZT VON

STADT FRANK­FURT AM MAIN

SCHIRN ZEITGENOSSEN