Die Künstlerin Melike Kara schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf.

Die Künstlerin MELIKE KARA schafft Erinnerungsräume. Ausgehend von der Beschäftigung mit ihren familiären Wurzeln werfen ihre Installationen Fragen von Identität, Migration und Sichtbarkeit auf.

Im Film zur Ausstellung spricht sie über ihre Installation „shallow lakes“, ihr seit 2014 stetig wachsendes Archiv von Fotografien aus verschiedenen privaten Quellen und darüber, wie ihre Kunst den Wandel und Leerstellen in der spezifischen kulturellen Geschichte der kurdischen Diaspora abbilden kann.

MELIKE KARA. SHAL­LOW LAKES

15. FEBRUAR – 12. MAI 2024

ZUR AUSSTELLUNG