Welche Themen treiben Elizabeth Price in ihrem künstlerischen Schaffen an? Und wieso hat sich PowerPoint zu einem ihrer wichtigsten Arbeitswerkzeuge entwickelt? Im Film zur Ausstellung gibt die Künstlerin Einblicke in ihre Ausstellung und verrät mehr über ihre Denk- und Arbeitsweise.

Die Turner­preis­trä­ge­rin Eliz­a­beth Price setzt sich in ihrer aktu­el­len Ausstel­lung ELIZ­A­BETH PRICE. SOUND OF THE BREAK mit den Folgen der Digi­ta­li­sie­rung auf die Arbeits­welt ausein­an­der. Ihre Videos hinter­fra­gen konven­tio­nelle Ordnungs- und Bewer­tungs­sys­teme. Sie statten Dinge mit einer gewissen Art von Intelligenz oder Handlungsmacht aus, stel­len Fragen zu Macht, Geschlecht und fokus­sie­ren den geteil­ten Raum von Tech­no­lo­gie und Kultur. Im Film zur Ausstel­lung spricht die Künst­le­rin über ihre Denk- und Arbeits­weise sowie zentrale Werke der Ausstel­lung – darun­ter „A RESTORATION", „FELT TIP" und „NIGHT OF THE WORLD". Zugleich verrät sie, welche Rolle Sound in ihrer Arbeit einnimmt und weshalb sich Power­Point früher zu einem ihrer wich­tigs­ten Arbeits­werk­zeuge entwi­ckelt hat.

ELIZABETH PRICE. SOUND OF THE BREAK

23. MÄRZ – 29. MAI 2023

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