Die Presse berichtete mit Begeisterung über die große Retrospektive YOKO ONO. HALF-A-WIND SHOW in der SCHIRN. Eine Übersicht.

Einen Monat nach Eröffnung unserer vielbeachteten und von Kritikern einhellig positiv bewerteten Ausstellung „Yoko Ono. Half-A-Wind Show" haben bereits 30.000 Besucher die Retrospektive in der SCHIRN gesehen. Die Presse berichtete ebenfalls im großen Umfang über Yoko Onos mehr als 200 Werke umfassende Ausstellung. Hier ein paar Auszüge aus der vielseitigen Berichterstattung.

Die bisher größte Ausstellung der japanisch-amerikanischen Künstlerin in Europa, die in der SCHIRN anlässlich ihres 80. Geburtstags gezeigt wird, hat sich schon im Vorfeld einer umfassenden Medienberichterstattung erfreuen können. Es erschienen unter anderem Artikel in der FAZ und dem Spiegel, Coverstories in der Weltkunst und dem Rolling Stone -- für den Yoko Ono ein eigenes Cover gestaltete -- sowie ein großes Portrait in der Monopol.

In der Eröffnungswoche war Yoko Ono zu Gast in der Frankfurter Schirn. Sie legte in der von Kuratorin Ingrid Pfeiffer konzipierten Ausstellung letzte Hand an und gab einige wenige Interviews für verschiedene TV-Sender, unter anderem mit Marion Skalski für 3sat Kulturzeit, Claudio Armbruster für das ZDF heute Journal und Natascha Pflaumbaum für den Hessischen Rundfunk.

Zur Pressekonferenz und feierlichen Eröffnung der Ausstellung am 15. Februar 2013 war Yoko Ono ebenfalls persönlich anwesend und beantwortete -- vor einem kurzen Tanz in der Schirn-Rotunde -- geduldig die Fragen der über 200 angereisten Journalisten. Die deutschlandweite Resonanz war einhellig:

„Die ‚Half-A-Wind Show' macht vor allem auch eines - Spaß. Es ist das Verdienst der Kuratorin Ingrid Pfeiffer, die Sinnlichkeit einzufangen, die dem OEuvre Onos bis heute eignet, auch weil immer wieder ein „Berühren erlaubt" die museale Attitüde durchbricht."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rose-Maria Gropp, 15. Februar 2013

„Max Hollein ist wieder ein großer Coup gelungen, um den ihn viele Kollegen beneiden werden."

Stuttgarter Zeitung, Adrienne Braun, 16. Februar 2013 

„Die Schirn zeigt Yoko Ono als Künstlerin, die für Fluxus, Konzept- und Performancekunst Pionierarbeit geleistet hat"

Süddeutsche Zeitung, Catrin Lorch, 16. Februar 2013

„Yoko Onos Kunst hat das Potenzial, unser Denken zu verändern."

Frankfurter Rundschau, Sandra Danicke, 15. Februar 2013

„Yoko Ono Superstar!"

Die Welt, Thomas Wagner, 18. Februar 2013

„In einer bewundernswerten Großtat hat Kuratorin Ingrid Pfeifer rund 200 Arbeiten Yoko Onos versammelt"

taz, Brigitte Werneburg, 18. Februar 2013

„Wer die Schirn-Schau durchläuft, wird zum Zeitzeugen einer Zeitzeugin. Er wird nicht lange vor einzelnen Werken verweilen, sondern die Ausstellung als Gesamtkunstwerk wahrnehmen."

Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters, 15. Februar 2013

„Mit 80 Jahren wird Yoko Ono als eigenständige Künstlerin wiederentdeckt"

Der Tagesspiegel, Deike Diening, 18. Februar 2013

„Frankfurter Ono-Festspiele"

Junge Welt, Klaus Walter, 16. Februar 2013

„Sehenswerte Ausstellung" 

RTL Hessen, Jens Prewo, 14. Februar 2013

„Wir sind von der Ausstellung begeistert."

HR Hauptsache Kultur, Wero Lisakowski, 14. Februar 2013

„Yoko Onos Magic Power in der Kunsthalle Schirn" 

ARD, titel thesen temperamente, Meinhard Michael, 17. Februar 2013

Auch international hat die bisher größte Yoko Ono-Retrospektive Europas, die anschließend am Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk, in der Kunsthalle Krems sowie am Guggenheim Museum in Bilbao zu sehen sein wird, für Aufsehen gesorgt. Es berichteten bereits unter anderem der Tages-Anzeiger, El País, Die Presse, vice.com und huffingtonpost.com über den Auftakt der Wanderausstellung in der Schirn.

Haben Sie sich schon ihr eigenes Bild von der Ausstellung machen können? Bis zum 12. Mai 2013 ist in der SCHIRN noch Zeit dazu.